Walter Flex erzählt in seiner poetisch durchwobenen Prosa die Gedankenwelt eines idealistischen Kriegsfreiwilligen. Es ist das Buch einer Weltkriegsgeneration und eines falsch verstandenen Idealismus; aus dem die Bereitschaft erwuchs, für die Heimat und die Vaterlandsliebe in den Krieg zu ziehen und den Heldentod zu sterben.
Der Wanderer zwischen beiden Welten war eines der meist gelesensten Bücher seiner Zeit. Es bietet heute die Möglichkeit, die Kriegsbegeisterung der damaligen Generation besser zu verstehen.