Die Münze von Akragas
Buchbeschreibung
Es ist das Jahr 406 vor Christus. Nach langer Belagerung wird Akragas, das heutige Agrigent, von den Karthagern erobert und dem Erdboden gleichgemacht. Der Söldner Kalebas kann fliehen, wird jedoch von einer Viper tödlich gebissen und verliert seinen Beutel mit Goldmünzen. Zweieinhalb Jahrtausende später, im Jahr 1909, findet ein Bauer eine der antiken Münzen. Er schenkt sie dem Amtsarzt von Vigata, Doktor Gibilaro, der ihren unschätzbaren Wert erkennt. Vor Aufregung aber stürzt er vom Pferd und verliert sie wieder. Es folgt eine abenteuerliche Suche mit Dieben, Toten und Verdächtigen, bis auf einmal der mächtigste Numismatiker des Landes, König Vittorio Emanuele III, in das Geschehen eingreift.