Ein kleiner gelber Freund (Das Original-Hörspiel zur TV-Serie)
Buchbeschreibung
Blauvogels Nest
An einem wunderschönen Frühlingstag entdeckt der kleine braune Hase nicht nur seine drei Lieblings-Frühlingsblumen, sondern auch ein Vogelnest in einem blühenden Baum. In dem Nest liegen drei Eier, aus denen drei süße Vogelkinder schlüpfen. Es sind Blauvogels Kinder. Der kleine Hase besucht sie sehr oft bis flügge werden und das Nest verlassen. Er liebt es mit ihnen zu singen, zu spielen und auf sie aufzupassen. Doch auch wenn die Vogelkinder nun langsam groß sind und für sich selbst sorgen können, bleiben sie doch in der Nähe ihres Freundes. Und im Nest wartet schon die nächste Überraschung – denn Blauvogel hat wieder Eier gelegt.
Die Sterne berühren
Die kleine Weißeule erzählt dem kleinen braunen Hasen und der kleinen Feldmaus eine Geschichte von einem Stern, der ihr einen Wunsch erfüllt hat und der so nah über ihr schwebte, dass sie ihn fast berühren konnte. Auch wenn sich der kleine Hase nicht so sicher ist, ob diese Geschichte wirklich stimmt, würde er doch zu gerne auch mal einen Stern anfassen. Der kleine Hase und die kleine Feldmaus versuchen alles Mögliche, aber sie kommen nicht an die Sterne heran. Auch das kleine Grauhörnchen und Blauvogel können nicht helfen. Werden die beiden es schaffen, in gewisser Weise doch noch einen Stern zu berühren?
Ein kleiner gelber Freund
Als der kleine braune Hase an diesem Morgen die kleine Feldmaus besuchen will, trifft er unterwegs ein kleines gelbes Tier. Leider ist es noch zu klein um zu sprechen, so ist alles was der Kleine auf jede Frage antwortet: „Quak“. Doch als der kleine Hase sich verabschiedet und weitergeht, läuft ihm sein neuer kleiner gelber Freund hinterher. Gemeinsam mit der Feldmaus überlegt der kleine braune Hase, was der Kleine für ein Tier sein könnte. Da sie es nicht wissen, nennen sie ihn den kleinen gelben Quak. Auch ihre Freunde wissen nicht, was Quak für ein Tier ist. Wie sollen sie denn nun die Mutter des Kleinen finden?
Das Nest
Der kleine braune Hase und die kleine Feldmaus bauen sich aus Zweigen ein Nest, um darin spielen zu können. Aber erst ist das Nest zu kratzig. Als sie es mit fedrigen Blumensamen weich auspolstern, kitzelt es zu sehr. Sie füllen es daher noch mit einer Schicht Gras. Nun ist es zwar bequem, aber leider viel zu eng für die beiden Freunde. Also kommen sie auf die Idee es zu verschenken. Doch niemand kann mit ihrem Nest etwas anfangen. Selbst der große braune Hase nicht. Aber er hat zum Glück eine Idee, wer das Nest tatsächlich gebrauchen könnte.