Wie kann in Zeiten des Krieges an die Rettung der Welt gedacht werden? Mit der Freiheit ihres Romandenkens zeigt Marlene Streeruwitz im »Handbuch für die Liebe.« mögliche Fluchtwege aus dem unübersichtlichen Chaos der Gegenwart auf.
Liebe gilt dabei als Antidot zum Krieg. »Was Liebe ist, wissen wir von Anfang an«, sie ist eine Grunderfahrung aus »der allerersten Zeit« unserer Existenz. Diese Liebe – jenseits von patriarchaler Besetzung und romantischen Idealen – gilt es zu bewahren und Aufbruch in eine freie und demokratische Gesellschaft auszuweiten.
In der Weiterführung ihres »Handbuchs gegen den Krieg.« lässt sie uns an ihrer Denkbewegung teilhaben und beschreitet völlig neue Wege.