Im Land der letzten Dinge
Buchbeschreibung
«Mit seinen beiden Büchern ‹New-York-Trilogie› und ‹Im Land der letzten Dinge› hat Paul Auster der gegenwärtigen amerikanischen Literatur eine andere Dimension eröffnet ... Austers Bücher wirken überraschend zeitgemäß, weil sie auf eine Erfahrung des Lebens – jetzt in diesem Augenblick – aus sind und mit einer monomanischen Lust vordringen in einen sonst sorgsam gehüteten Bereich: in unsere eigene Verwirrtheit angesichts der Welt. In dem Roman ‹Im Land der letzten Dinge› sind alle Spuren einer vertrauten Wirklichkeit scheinbar getilgt. Allerdings spielt Paul Auster hier nur mit Science-fiction-Versatzstücken, denn in seinen Augen bedarf es nur einer kleinen Drehung an der Schraube unserer Zivilisation, um sie in die Apokalypse, in ein neues (altes) Barbarentum umkippen zu lassen.» (Süddeutsche Zeitung)