James Gordon und die Götter von Azzatlan: Fantasy
Buchbeschreibung
James Gordon spürte den harten Untergrund des Altars unter seinem Rücken, als er langsam die Augen öffnete. Ein blauer Himmel spannte sich über ihm, gesprenkelt mit weißen, flauschigen Wolken, die wie Wandteppiche der Götter wirkten. Die letzten Erinnerungen stürmten auf ihn ein – der geheimnisvolle Altar auf der kleinen Insel Santa Teresa, dann das magische Amulett, und der Vorfall, der sich damit auf einer vorhergehenden Forschungsreise in die Sahara ereignet hatte und vor allem der geballte Zorn von Sobek, dem Krokodilgott, der ihn für seine Unachtsamkeit bestraft hatte, und dessen Kräfte seitdem immer noch in James Gordon schlummerten. Der Blitz war wie ein schmerzhafter Weckruf gewesen, eine pulsierende Energie, die ihn durchzuckt hatte und ihn in diese seltsame Dimension geschleudert hatte.