"Mein langer Trip nach Indien" ist kein Aussteigerroman und kein Reisebericht, sondern eine Suche nach Freundschaft, Liebe und Menschlichkeit. Da dies nur in bedingtem Maße in seiner Heimat erreichbar ist, begibt sich der Autor in die Fremde, um dort sein Glück zu versuchen, und trifft auf Hippies und Sinnsuchende aus aller Herren Länder, Gurus, Sadhus und sonstige Heilige. Eine Mondscheinparty in Goa mit den Rolling Stones und ein Treffen mit dem tibetischen Lama Anagarika Govinda verändern sein Leben.