Moronthor und der Wald des Teufels: Der Dämonenjäger von Aranaque 331
Buchbeschreibung
Das Wesen flog durch dèn dichten Wald. Wie ein Pfeil schoß es an den Bäumen vorbei, die respektvoll Platz machten, wenn es ihnen zu nahe kam. Seine ganze Aufmerksamkeit galt einem Geräusch, das wie ein fremder Rhythmus durch den Wald zu hallen schien. Das Wesen hatte dieses Geräusch oft genug in der letzten Zeit gehört. Das Schlagen eines menschlichen Herzens, das die Befürchtungen des Wesens geweckt hatte. Warum konnten die Menschen sich nicht an das Abkommen halten?
Das Geräusch wurde immer lauter. Das Wesen nahm die Aura des Menschen wahr, der sich direkt vor ihm befand.
Und dann sah es ihn. Einen kleinen Jungen, der an einem Bach saß und versuchte, mit den Händen einen Staudamm zu bauen. Der lange, schwarze Schatten des Wesens fiel über den Jungen und ließ ihn frösteln. Er drehte sich unsicher um. Seine Augen wurden groß. Er schrie.
Und verschwand.