Perry Rhodan 61: Der Robot-Spion
Perry Rhodan-Zyklus "Atlan und Arkon"
Buchbeschreibung
Auch Roboter machen Fehler - selbst wenn sie zwei Gehirne besitzen
Das Superschlachtschiff DRUSUS steht auf Warteposition bewegungslos im All.
Perry Rhodan wartet auf die Signale jener kosmischen Agenten, die er ausgeschickt hat, um rechtzeitig von neuen Angriffen der Unheimlichen aus der anderen Dimension in Kenntnis gesetzt zu werden.
Perry Rhodan ist durch eingehende Berechnungen zu dem Schluß gekommen, daß es sich beim Auftauchen der Unbekannten nicht um willkürlich gesteuerte Maßnahmen, sondern eher um Aktionen handelt, die auf Grund einer Statistik unternommen wurden. Die Überschneidung zweier Zeitebenen scheint nach diesen Daten von gewissen Gesetzen abhängig zu sein, die mit den entsprechenden Mitteln logistisch erfaßt werden können.
Das ist auch der Grund, warum nicht nur Perry Rhodan mit der DRUSUS, sondern auch viele andere Einheiten der Solaren Flotte in den Weltraum ausgeschwärmt sind.
Die DRUSUS empfängt auch eine Meldung höchster Dringlichkeitsstufe - doch diese Meldung ist nichts anderes als ein geschicktes Manöver des ROBOT-SPIONS...