Signora, Signorina. 10 Geschichten über Italiens Frauen
Buchbeschreibung
[CDATA[»La mamma« und das wohlproportionierte Rasseweib, die schrullige Alte und die abenteuerlustige Hausfrau, die schüchterne Schönheit und den flotten Feger auf der Vespa: Sie alle gibt es auch anderswo – allerdings wohl nicht in so typischer Ausprägung wie in Italien. Da ist es kein Wunder, dass sich eine große Zahl von zeitgenössischen Erzählungen den Frauen des Landes widmet. Und die meisten der Texte stammen von Männern. Eine Merkwürdigkeit?Wohl kaum, denn schließlich denkt der italienische Mann ja immerzu an Frauen, wie wir von dem wunderbaren Erzähler Ennio Flaiano wissen, der mit nicht zu schlagender Logik hinzufügt: »Warum sollte er auch nicht immer an die Frauen denken? Was gibt es Besseres? Die Männer vielleicht?« Ach, die Männer ...]]