Dr. Laurin 39 – Arztroman
Panik in der Wald-Klinik
Beschrijving van het boek
Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Bevor Dr. Leon Laurin an einem trüben Aprilmorgen in die Prof. -Kayser-Klinik fuhr, suchte er zwei Patienten auf, die ihm ganz besonders am Herzen lagen, nämlich seine Zwillinge Konstantin und Kaja, die seit Tagen mit einer fieberhaften Mandelentzündung das Bett hüten mußten. Ihm taten die beiden so leid, daß er gar nicht richtig zu trösten wußte. »Mami kommt gleich zu euch, wenn sie Kyra versorgt hat«, versprach Leon, »und wir müssen wohl doch überlegen, ob wir euch von den Mandeln befreien lassen müssen.« »Was meinst du damit?« fragte Konstantin. »Das wird euch Mami erklären«, erwiderte Leon. »Mami kann das wohl besser, weil sie eine Frau ist«, flüsterte Kaja. »Und Ärztin ist sie ja auch.« Antonia Laurin trat ein und mußte nun doch lächeln. »Da hast du es wieder«, neckte sie ihren Mann. Er blinzelte ihr zu. »Ich muß jetzt gehen, Liebes«, sagte er rasch. »Du kannst Papi ruhig zur Tür bringen, Mami«