Bereits seit einer Stunde oder mehr folge ich den Gängen und Korridoren, die kein Ende nehmen wollen. Mit jeder weiteren Tür, die ich öffne, steigt in mir die dunkle Vorahnung, niemals das zu finden, wonach ich suche. Und vielleicht ist genau das meine Bestimmung, denn ich befinde mich ... in Malpertuis!" Als der junge Jan Grandsire zu seinem sterbenden Onkel Cassavius gerufen wird, glaubt er, zu einer simplen Testamentseröffnung zu kommen. Doch in den labyrinthischen Tiefen des Hauses erwartet ihn ein Grauen aus ferner Vergangenheit. Und bald schon beginnt das Sterben auf Malpertuis.