Die Memoiren der Fanny Hill
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Es währte nicht lange, und schon schüttelte und schwang der junge Galan sein Gerät zwei- oder dreimal; er warf sich auf Madame, und da er mir jetzt seinen Rücken zuwandte, konnte ich mir nur vorstellen, dass er sich in sie versenkt hatte, denn seine Bewegungen und die Unmöglichkeit, ein derart auffallendes Ziel zu verfehlen, schienen diesen Schluss als selbstverständlich zuzulassen. Nun wankte das Bett, und die Vorhänge raschelten so sehr, dass ich kaum das Stöhnen, Flüstern, Seufzen und Keuchen hören konnte, die das Treiben von Anfang bis Ende begleiteten. Der Anblick und die Geräusche erregten mein Innerstes, und ich fühlte flüssiges Feuer in meinen Adern brennen. Die Erregung wurde so heftig, dass mir der Atem stockte.