Fritz Eckenga bietet jetzt auch akustischen "Fremdenverkehr mit Einheimischen." Er erzählt, spielt und dichtet sich durchs Labyrinth der Gegenwart. Hindernisse muss er nicht suchen. Sie finden ihn. Maulwürfe, die zum Kuschelrock von Silbermond tanzen. Untote Nachbarn in Heimwerkergestalt. Vielfliegende Außenminister, die dem Begriff Fremdenfeindlichkeit einen neuen Sinn geben. Ein lebendiger Gedankenspaziergang, auf dem das mitgehende Publikum reichlich mit Proviant versorgt wird. Wenn es nötig ist, kann Fremdenführer Eckenga dabei sehr komisch werden. Es ist oft nötig.