„Ich liebte Spiegel schon als Kind. Diese seitenverkehrte, von mir getrennte Welt, die ich nicht berühren konnte, reizte mich, lockte mich wie ein Abgrund, ein Geheimnis.“
Letztes Jahr hat in Barcelona eine Gitanofrau mit goldenen Eckzähnen auf der Abbruchstelle der alten Polizeistation von Barri Xino, westlich der La Rambla, Dokumenten gefunden. Wenig später waren die Papiere im Besitz eines Antiquariats. Unter bürokratischem Krimskrams und den Berichten über die gerade gegründete Kataionische Arbeiterbewegung „Solidaridad Obreraa“ befand sich ein privat gehaltenes Schreiben von 1903, gerichtet an den alleinstehenden, einfachen Polizisten Eduardo R.