Nach der Schulzeit in Berlin studiert Gustav Behrendt erst in Freiburg, später in München gerät er in die Kreise der Künstler-Boheme der Jahrhundertwende. Immer scheint Gustav abseits zu stehen, im Zustand des Beobachtens zu verharren: zuerst in den Freundschaften als Junge, dann im Verhältnis zu den Frauen.