Der Teckel mit zwei Köpfen
Buchbeschreibung
Der Leser wird sofort an eine Mißgeburt denken — und denkt daneben.
Dieser Teckel steht auf dem zweiten Brett unseres Raritätenschrankes neben anderen Erinnerungsstücken an merkwürdige Abenteuer, die uns in den meisten Fällen ein Zufall bescherte, denn die ganz seltenen, wirklich eigenartigen Probleme sind ja gewöhnlich so beschaffen, daß die zunächst Beteiligten, die Opfer geheimer Ränke, Anschläge oder anderer Verbrechen, zu spät das sich immer enger zusammenziehende Netz bemerken.
So sind es denn in den weitaus meisten Fällen dieser Art lediglich Fernstehende, die irgendeine besondere, auffällige Beobachtung gemacht haben und die in Gedanken das Geschaute, Erlauschte oder sonstwie zu ihrer Kenntnis Gelangte oft tagelang als unruhestiftenden Fremdkörper in ihres Alltagstrotts geregelter Bahn verspüren, bevor sie sich entschließen, sich an eine berufene Stelle zu wenden.