Eisnächte (ungekürzt)
Buchbeschreibung
In einer alten Inuit-Sage heißt es:
Wenn die Eisnächte anbrechen und ihre Dämonen entfesseln, dann wird es nur eine Auserwählte geben, die sie aufhalten kann!
Eigentlich wollte Lucy MacAllister nur ein gemütliches Wochenende in einer kanadischen Waldhütte verbringen, doch als sich ein gewaltiger Schneesturm zusammenbraut, bleibt ihr nichts anderes übrig, als den Blizzard zwischen umgestürzten Bäumen und meterhohen Schneewehen auszusitzen.
Das Letzte, womit sie rechnet, ist, dass jemand an ihre Tür klopft.
Davor steht ein Fremder, der sich als Nate Cross vorstellt und um Unterschlupf während des Sturms bittet. Glücklicherweise ist Nate nicht nur gutaussehend, sondern auch witzig und höflich.
Zumindest geht sie davon aus, bis am nächsten Morgen die Nachrichten über den Bildschirm flimmern und sie begreifen muss, dass er alles andere als ein harmloser Wanderer ist.
Ehe sie flüchten kann, richtet er schon eine Waffe auf sie, erzählt wirres Zeug von den Eisnächten und einer Prophezeiung der Inuit, vor deren Schrecken er sie beschützen will. Lucy geht davon aus, dass er völlig verrückt ist. Doch bald schon muss sie entdecken, dass in den dunklen Wäldern etwas lauert, das nicht von dieser Welt sein kann; und Nate ist der Einzige, der sie beschützen kann ...