Thomas Müller beginnt schon mit drei Jahren Fußball zu spielen (sehr zum Ärger seiner Nachbarn – knallt er doch stundenlang den Ball gegen das blecherne Garagentor). Im Sommer spielen sein Bruder und er im Garten, im Winter im Keller. Die verzweifelten Eltern melden den kleinen Thomas im Fußballverein an. Das mildert in keinster Weise die Spielwut des Jungen, verschafft aber den Eltern ein paar fußballfreie Stunden. Ein besonderer Trick von Thomas ist, immer vor allen anderen auf dem Trainingsplatz zu stehen.