Folge 36: Ein Freund Für Wirbelwind (Das Original-Hörspiel zur TV-Serie)
Buchbeschreibung
Ein Freund für Wirbelwind
Regenbogen wendet sich an ihren Freund Yakari. Sie hat momentan die Aufsicht für das
Tipi, in dem sich die Vorräte des Stammes befinden. In den letzten Tagen ist ihr aufgefallen,
dass immer wieder getrocknete Fleischstücke daraus verschwinden. Jemand
scheint sie gestohlen zu haben! Yakari verspricht zu helfen und legt sich mit Kleiner
Donner auf die Lauer, um den Täter auf frischer Tat zu ertappen.
Yakari und Freies Pferd
Nach einer stürmischen Nacht sind plötzlich alle Pferde des Stammes verschwunden. Sogar Kleiner Donner ist nicht mehr auffindbar. Der-der-alles-weiß glaubt, dass ein böser Geist dafür verantwortlich ist. „Freies Pferd“ reist der Legende nach mit dem Wind und raubt den Indianern ihre Pferde. Häuptling Kühner Blick beschließt, einen Suchtrupp zusammenzustellen und den Hufspuren der Pferde zu folgen. Mit der Hilfe des Hundes Knickohr ist es jedoch Yakari, der dem Geheimnis von „Freies Pferd“ auf die Spur kommt.
Der Tanz des Luchses
Es ist Frühling. Die Vorbereitungen zum „Tanz des Luchses“ rund um den heiligen Felsen laufen. Jedes Jahr tanzt ein Auserwählter zu Ehren von Mishipachu, dem Geist des großen Luchses, um für eine reiche Jagdbeute zu bitten. Doch als Yakari dem Schamanen des Stammes zur Hand gehen will, schlägt ein Blitz in den heiligen Felsen ein und zerstört ihn. In der darauffolgenden Nacht erscheint Michipachu Yakari im Traum und fordert ihn auf, seinen Mut zu beweisen. Erst dann wird er den Sioux einen neuen Felsen zuweisen.
Yakari verliert seine Stimme
Yakari ist im strömenden Regen ausgeritten und hat sich dabei erkältet. Der Schamane des Stammes kümmert sich um ihn, doch als Yakari am nächsten Morgen aufwacht, hat er seine Stimme verloren. Ausgerechnet jetzt, wo das Streifenhörnchen dringend seine Hilfe benötigt! Ein Schwarm Fledermäuse hat seine Höhle besetzt und als neues Heim auserkoren. Doch wie soll Yakari helfen, wenn er seine Stimme nicht mehr benutzen kann?