Greta und die Giraffensprache, Folge 1: Die Geschichte vom Fremdsein / Die Geschichte vom Anderssein
Buchbeschreibung
Was können Kinder von einer Giraffe und zwei Wölfen über Gewaltfreie Kommunikation lernen? Jede Menge!
Die Wolfskinder Wim und Wilma geraten immer wieder in unangenehme Situationen. Sie spüren sofort, dass es kein schönes Gefühl ist, wenn jemand Blödwolf zu ihnen sagt, sie belügt oder sogar bedroht. Aber ihre instinktiven Reaktionen machen oft alles nur noch schlimmer. Wenn sie doch nur wüssten, wie sie solche Streitereien friedlich lösen können.
Die Geschichte vom Fremdsein
Wim und Wilma, zwei Wolfsjunge, erleben ihren ersten Schultag in der Ukobanga-Savanne. Sie werden von den anderen Tieren misstrauisch beäugt und bedroht, weil sie fremd und anders sind. Mithilfe der Giraffe Greta, die die Giraffensprache anwendet, lernen die Tiere, ihre Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken. Am Ende wird der Konflikt gelöst, und die Wolfskinder werden freundlich aufgenommen. Die Geschichte zeigt, wie Vorurteile durch Kommunikation überwunden werden können.
Die Geschichte vom Anderssein
Wim und Wilma begegnen einer Gruppe Hyänen, die sie aus ihrem Revier vertreiben wollen, weil sie anders sind. Dank Herrn Elefantus und Greta wird der Konflikt durch ein Gespräch gelöst. Greta erzählt von ihren eigenen Erfahrungen mit Ausgrenzung und zeigt, dass Anderssein kein Grund für Ablehnung ist. Die Geschichte lehrt, Vorurteile zu hinterfragen und Akzeptanz zu üben.