Huck Finn lebt bei der Witwe Douglas. Sie hat ihn bei sich aufgenommen, weil Hucks Mutter tot und sein Vater ein Trinker ist. Huck fühlt sich nicht wohl bei der Witwe. Er reißt aus und entschließt sich, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Er trifft den schwarzen Sklaven Jim, der ebenfalls aus dem Haushalt der Witwe Douglas getürmt ist. Sie hatte nämlich vor, ihn an einen Plantagenbesitzer zu verkaufen. Die beiden bauen zusammen ein Floß und lassen sich auf dem Mississippi in die Freiheit und ins Abenteuer treiben. Zunächst haben sie unter freiem Himmel viel Spaß und genießen das Leben. Doch dann begegnen sie den Gaunern Duke und King, zwei Hochstaplern, die lügen und stehlen. Die zwei Verbrecher zwingen Huck und Jim, bei diesen üblen Machenschaften mitzumachen. Als sie in Schwierigkeiten geraten, verraten sie Jim, und der landet daraufhin im Gefängnis. Huck setzt alles daran, seinen Freund zu befreien.