Kannst du mich noch lieben?
Der neue Dr. Laurin 15 – Arztroman
Buchbeschreibung
Diese Serie von der Erfolgsschriftstellerin Viola Maybach knüpft an die bereits erschienenen Dr. Laurin-Romane von Patricia Vandenberg an.
Die Familiengeschichte des Klinikchefs Dr. Leon Laurin tritt in eine neue Phase, die in die heutige moderne Lebenswelt passt.
Da die vier Kinder der Familie Laurin langsam heranwachsen, möchte Dr. Laurins Frau, Dr. Antonia Laurin, endlich wieder als Kinderärztin arbeiten. Somit wird Antonia in der Privatklinik ihres Mannes eine Praxis als Kinderärztin aufmachen.
Damit ist der Boden bereitet für eine große, faszinierende Arztserie, die das Spektrum um den charismatischen Dr. Laurin entscheidend erweitert.
Konstantin Laurin und Daniel Huber mochten sich sofort, als sie sich zum ersten Mal begegneten. Oliver Heerfeld, der Regisseur des Films, in dem sie beide mitspielten, stellte sie einander vor. Für Daniel sollte die Arbeit an diesem Film erst jetzt beginnen, denn er hatte eine kleinere Rolle mit wenigen Drehtagen. Er spielte Konstantins älteren Bruder. Da er bereits ein vielbeschäftigter Schauspieler war, hatte die Produktionsleitung seine Drehtage zusammenlegen müssen, sieben waren vorgesehen. Die Dreharbeiten hatten schon vor Wochen begonnen, Konstantin, der die Hauptrolle spielte, war von Anfang an dabei gewesen. Deshalb übernahm er es jetzt, Daniel herumzuführen und ihm die Fragen zu beantworten, die dieser hatte. »Und du?«, fragte Daniel schließlich. »Wie gefällt es dir beim Film? Du gehst doch noch zur Schule, oder?« »Ich habe noch zweieinhalb Jahre bis zum Abitur.« »Das willst du noch machen?« »Ja, will ich, aber ich muss auch. Meine Eltern hätten mich sonst diesen Film nicht machen lassen, und ohne ihre Zustimmung ging es ja nicht.« »Verstehe.« »Ich … ich wollte eigentlich Medizin studieren, zusammen mit meiner Zwillingsschwester. Unsere Eltern sind beide Ärzte.« »Sie waren natürlich entsetzt, als du ihnen gesagt hast, dass du sich deine Pläne geändert haben.« »Ich glaube schon, obwohl sie sich sehr bemüht haben, sich das nicht anmerken zu lassen.