Michi ist ihr Traummann – bis er „Ich liebe dich“ zu ihr sagt. Genauer gesagt: „I hob mi fei sakrisch in di valiabt“. Lene rennt kopflos davon und kommt zu dem Schluss: Auf Bayerisch gibt es Liebe nicht! Diese Theorie schlägt im niederbayerischen Passau hohe Wellen und beschert Lene mehrere Männer, die ihr das Gegenteil beweisen wollen. Da ist Karl Huber, der Sprachwissenschaftler, der die bayerische Kultur durch diesen „Schmarrn“ gefährdet sieht. Ernesto, der Spanier, der so schön „Te amo“ sagen kann. Und immer noch oder schon wieder Michi, der zu ihr zurück will. Doch was will Lene?Von Rosalie Thomass hochdeutsch gelesen, aber mit viel bayerischem Charme gespickt!