Moronthor und das Monster aus dem Schlaf: Der Dämonenjäger von Aranaque 337
Buchbeschreibung
Er wand sich im Schlaf. Hinter seinen geschlossenen Lidern bewegten sich die Augäpfel unruhig von einer Seite zur anderen. Sein Gesicht war verzerrt, so als versuche er verzweifelt, aus einem Albtraum zu erwachen.
Er drehte sich zur Seite, trat die Bettdecke weg und ballte die Hände zu Fäusten, während sein Geist erfüllt war von schrecklichen Gestalten, riesigen Ungeheuern und düsteren Visionen.
Stimmen flüsterten Worte des Wahnsinns und des Terrors. Er wollte sich ihnen widersetzen, fühlte sich wie ein Ertrinkender, der den Mund vor dem tödlichen Wasser verschließt, bis das Brennen seiner Lungen zu stark wird. Aber es hatte keinen Sinn. Der Hass, der sich in ihm sammelte, war mächtiger als er selbst.
»Lass los«, flüsterte eine Stimme in seinem Geist.