Na also, geht doch!
Buchbeschreibung
Peer ist Psychiater. Peer ist außerdem selbstverliebt, faul und unfähig noch dazu. Seine Patienten gehen ihm auf die Nerven, seine Kinder haben ihm längst jegliche Autorität abgesprochen und Kerstin, seine keifende Ehefrau findet er zu fett. Peer ist ein Kotzbrocken dem es stets nur um das Eine geht, sein eigenes Wohlbefinden. Nachts steht er gern am Fenster des frisch bezogenen Reihenhauses. Von dort beobachtet er fremde Frauen mit dem Fernglas. Bis er eines Tages an Veronika, seine neue Nachbarin gerät. Und an Nadja, das russische Nacktmodell.