Nach dem Schmerz
Buchbeschreibung
Die gefeierte Cellistin Hannah Gold berührt die Menschen mit ihrer Musik, doch an sie selbst kommt niemand heran: Denn Hannah kann keinen Schmerz mehr empfinden. Als Kind wurde sie vor den Augen ihres Vaters, eines Staatssekretärs im Wirtschaftsministerium der DDR, gefoltert, um geheime Informationen über die Rosenholz-Dateien aus ihm herauszupressen. Er schwieg, und Hannah hat ihn nie wiedergesehen, bis er eines Abends plötzlich in einem ihrer Konzerte sitzt. Von da an wird sie in einen Strudel aus alten und neuen Machenschaften hineingezogen. Gemeinsam mit dem Journalisten David Berkoff versucht Hannah, hinter das Geheimnis ihres Vaters und damit den brisanten Daten auf die Spur zu kommen.