Perry Rhodan 708: Zwischenspiel auf Saturn
Perry Rhodan-Zyklus "Aphilie"
Buchbeschreibung
Hetzjagd auf dem fünften Planeten - Terraner als Freiwild der Überschweren
Im Jahr 3580, über 120 Jahre nach dem Tage, da Terra und Luna mit unbekanntem Ziel durch den Soltransmitter gingen, gibt es längst keine vereinte Menschheit mehr.
Da sind einerseits die Milliarden Terraner im Mahlstrom der Sterne. Ihr Mutterplanet umläuft seit dem Jahre 3460 die Sonne Medaillon, deren unheilvolle Ausstrahlung die Aphilie hervorrief, die die meisten Menschen in Geschöpfe ohne Mitleid und Nächstenliebe verwandelte.
Da sind die in der Heimatgalaxis zurückgebliebenen Nachkommen der Menschen, die an der Flucht Terras nicht teilnehmen wollten oder konnten. Sie sind zu Sklaven der Laren und ihrer Handlanger, der Überschweren unter Leticron, geworden.
Und da sind die Terraner beziehungsweise deren Abkömmlinge, die von Lordadmiral Atlan und Solarmarschall Julian Tifflor nach Gäa in die Dunkelwolke Provcon-Faust gebracht werden konnten. Sie haben ein Staatengebilde gegründet - das Neue Einsteinsche Imperium, kurz NEI genannt. Nun, da Gerüchte die Runde machen, wonach die Tage Leticrons gezählt sein sollen, schickt Atlan Erkunder in die von den Laren beherrschten Gebiete der Galaxis hinaus.
Einer der heimlichen Beobachter der galaktischen Szene ist auch der berühmte USO-Spezialist und Aktivatorträger Ronald Tekener. Er lebt unter falschem Namen als Sklave auf dem Mars - und wird von den Überschweren zum fünften Planeten des Solsystems deportiert.
Für die meisten Opfer einer solchen Maßnahme bedeutet das den sicheren Tod - doch für Tekener wird es zum ZWISCHENSPIEL AUF SATURN ...