Perry Rhodan 741: Die falsche MARCO POLO
Perry Rhodan-Zyklus "Aphilie"
Buchbeschreibung
Zwei Haluter greifen ein - und ein tödliches Drama in der Zentrumsballung beginnt
Überall dort im Kosmos, wohin Teile der Menschheit verschlagen wurden, gibt es Kämpfe und Konflikte.
Da sind die Terraner und deren Nachkommen, die auf vielen Planeten der Galaxis verstreut leben. Die meisten von ihnen führen ein Sklavendasein, andere wieder müssen sich der Nachstellungen der Laren und ihrer Vollzugsorgane, der Überschweren, erwehren.
Nur die unter Atlans und Julian Tifflors Führung in die Dunkelwolke Provcon-Faust evakuierten Terraner des Neuen Einsteinschen Imperiums (NEI) können sich einer einigermaßen gesicherten Existenz erfreuen - bislang jedenfalls.
Die SOL, die, mit Perry Rhodan und Tausenden seiner Getreuen an Bord, seit Jahrzehnten auf dem Rückweg vom Mahlstrom der Sterne zur Milchstraße begriffen ist, hat in der Dakkarzone der Zgmahkonen schwere Kämpfe zu bestehen.
Und jene Milliarden Terraner, die mit ihrem Heimatplaneten und seinem Trabanten durch den Soltransmitter gingen und im Mahlstrom landeten, gerieten fast zur Gänze in den Bannkreis der Aphilie, die sie und ihre Kinder in Geschöpfe ohne Nächstenliebe verwandelt hat.
Nach den Ereignissen, die Terra zum Schauplatz hatten und im Kampf Trevor Casalles, des neuen Diktators, gegen die nicht-aphilische OGN gipfelten, wurde zur Handlungsebene "Milchstraße" umgeblendet.
Hier sind die Laren nach dem Erscheinen der SZ-2, des Geisterschiffs des Sonnenboten, im Frühjahr 3581 aktiv geworden. Sie wollen das Versteck der neuen Menschheit ausfindig machen und das NEI unter allen Umständen vernichten.
Als Werkzeug für das Vorhaben der Laren dient DIE FALSCHE MARCO POLO ...