Rittersagen
Lohengrin, Parzival, Tannhäuser
Buchbeschreibung
3 berühmte Sagen, Lohengrin, Parzival und Tannhäuser, hier einmal nicht als Wagner-Opern, sondern als Erzählungen vertont.
Lohengrin:
Über dem Lande Brabant, wo der Scheldestrom sich mit dem Rhein ins weite Nordmeer ergießt, lastete tiefe Trauer, denn Herzog Gottfried, der weise und gerechte Herrscher, lag im Sterben.
Der hinterhältige Telramund will Elsa das Erbe streitig machen. Der jugendliche Ritter Lohengrin tritt beim Gottesgericht für sie ein.
Parzival (Parsifal) - Parzival der reine Tor:
Die Mutter von Parzival hegte einen Groll gegen Krieg und Männerkampf, die ihr das Liebste auf der Welt genommen hatten. So verbot sie ihren Dienstleuten bei strengster Strafe, dem Jungen Parzival gegenüber jemals ein Wort von Ritterschaft und ritterlichem Wesen verlauten zu lassen. Doch der ungestüme Junge findet seinen eigenen Weg ...
Tannhäuser: Als unter der Herrschaft der Staufenkaiser das Reich sich von der Elbe bis in den fernsten Teil der italischen Halbinsel erstreckte, standen die schönen Künste in hoher Blüte. Minnesänger zogen von Burg zu Burg und fanden gastliche Aufnahme. Damals lebte im Österreichischen der Herr von Tannhäuser, ein Ritter aus altem Geschlecht.
Format:
Sprache:
Deutsch