Vrenchen und Sali wachsen als Kinder der benachbarten Bauern Manz und Marti beinahe wie Geschwister auf. Als um ein herrenloses Stück Land ein erbitterter Streit zwischen beiden Familien entbrennt, dürfen sich die Kinder nicht mehr sehen. Als sie als junge Erwachsene wieder aufeinandertreffen, genügt ein Blick, um die Liebe in ihren Herzen zu wecken, eine Liebe, die die verfeindeten Eltern niemals gutheißen würden ... "Wie Gert Westphals Stimme das Weiche und das Raue versöhnt, lässt nur einen Schluss zu: Seine Stimme nimmt den Klang auf, den die großen Texte für Generationen deutscher Leser gehabt hatten, und bringt ihn in gültige Form." (Frankfurter Rundschau)