SUFO - und der Stern, der nicht da war
Buchbeschreibung
Dies ist die Geschichte von SUFO - den Superforschern. Eigentlich ein reichlich alberner Name, aber das spielt keine Rolle für Gerald, B (eigentlich Beatrice) und Tomm (mit zwei "m"), drei zwölfjährige Kinder. Jeder von ihnen mit seiner eigenen, gar nicht so einfachen Geschichte.
Aber jetzt gibt es SUFO. Sie wollen forschen und entdecken, wie große Wissenschaftler: den Mond, die Planeten, das Weltall, am besten einfach alles - damit alles endlich einen Sinn ergibt.
Und so forschen sie und entdecken: einen Stern, den sonst niemand sieht. Einen Stern, der nicht da sein sollte. Der blinkt. Immer schneller. Immer größer.
Dies ist keine Geschichte über Kinder, die schlauer und vernünftiger sind als alle Erwachsenen.
Dies ist keine Geschichte über Kinder, die sich gegenseitig ihr Herz ausschütten.
Dies ist keine Geschichte über Kinder, die ihre getrennten Eltern wieder zusammenbringen oder sich über ihren schlagenden Vater erheben.
Dies ist keine Geschichte über grüne Außerirdische in bunten Raumschiffen.
Dies ist die Geschichte von drei Kindern, die versuchen, sich in ihrer Welt zurechtzufinden.
Dafür gibt es SUFO, die Superforscher. Auch wenn sie am Ende vielleicht nur sich selbst erforscht haben. Und die Menschen, die ihnen wichtig sind.