Mit tiefem Misstrauen betrachtet Tinko den fremden Mann, der eines Tages als „Heimkehrer“ im Dorf auftaucht und zu dem er Vater sagen soll. Tinko ist hin- und hergerissen zwischen den Geboten seines eigensinnigen Großvaters und den Träumen von einer neuen Zeit, die der Heimkehrer mitbrachte.