„Ach, Fräulein Haslinger“ ist eine Erzählung von Angelika Slavik die auf Basis eines Gesprächs mit Margarete Haslinger (geboren 1903) beruht.
Ich kannte Lisbeth schon lange, beim Vorsingen an den verschiedenen Landestheatern sah man schließlich immer die gleichen Gesichter. Und eben weil ich Lisbeth kannte, wusste ich, dass sie nicht stolpern würde. Lisbeth stolperte nie. Denn Lisbeth tanzte eben die entscheidende Idee besser als ich - genauso wie sie eine Spur besser sang, einen Hauch schlanker und die entscheidende Nuance blonder war.