Ein Pfarrer – äußerst bescheiden und demütig, überaus freundlich und überaus arm – wird eher belächelt und bemitleidet als ernst genommen. Doch ein Landvermesser schließt ein freundschaftliches Verhältnis mit dem verträumt wirkenden Geistlichen, der insgeheim an einem gigantischen Projekt arbeitet, von welchem keine Menschenseele etwas ahnt.