Ein gottgeweihter Krieger, der Aktienkurs eines Unternehmens und ein magischer Spiegel. Wie hängen diese Dinge miteinander zusammen? Heinrich, der traurige Held zweier Parallelwelten, stellt sich nicht nur dem Kampf gegen drei der stärksten Titanen seines Königreichs, allein bewaffnet mit seinem Glauben und seinem Bidenhänder, sondern auch der Arbeitswelt eines Software Architekten irgendwo in München, verloren, unglücklich, jedoch mit einer grandiosen Eingebung.