10315 Tage Mauer: Erinnerungen und Gedanken eines Augenzeugen und Opfers
Buchbeschreibung
Studienrat Alfred Hauschild war ein außergewöhnliche Mensch, der in kein Raster paßte.
Dieses Buch wurde in seinem Nachlass gefunden und handelt von seiner Jugend zur Zeit des Mauerbaus, von seinem Leben im Ostteil Berlins unter der Führung der SED, schließlich aber auch von seiner vermeintlichen Republikflucht, der darauf folgenden Inhaftierung und der von westlicher Seite erkauften Freiheit im Westteil der Hauptstadt.
Hauschilds Leben in der DDR war geprägt von dem Drang, sich nicht vom System unter der Herrschaft der SED vereinnahmen zu lassen und seinen eigenen Weg zu gehen. Seine Gedanken sollen nicht ungehört verhallen.