Auf dem Kriegspfad
Die großen Western 269
Buchbeschreibung
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).
Apachen auf dem Kriegspfad! Postkutschen werden überfallen. Farmen und Ranches gehen in Flammen auf. Der blutige Siegeszug der Rothäute kennt keine Grenzen. Niemand im weiten Land ist mehr seines Lebens sicher. Die kleine Stadt Tones City wird zur Fluchtburg, aber auch dort sind die Menschen nicht in Sicherheit. Die Apachen setzen nach. Sie umzingeln die Stadt und nehmen sie in ihren Würgegriff. Nur eine Chance gibt es noch für die Todgeweihten. Einer muß den Sperrgürtel der Apachen durchbrechen. Und dieser Mann ist Jay Grames. Der indianische Kriegspfeil bohrt sich sirrend in den Hals des Mannes, der sich aufstöhnend an die Kehle greift. Doch kein Laut verläßt den weit aufgerissenen Mund des Herdenwächters, ehe er langsam zusammenbricht. Huschende Schatten sind überall. Grell bemalte Gesichter schimmern im bleichen Licht des Mondes. Federn wippen in schwarzen, schulterlangen Haaren. Messer funkeln in kräftigen Fäusten. Dann sind die Indianer am kleinen Herdencamp angelangt. Schwacher Lichtschein des niedergebrannten Lagerfeuers bricht sich in haßerfüllt glühenden Augen. Dann schallt das markerschütternde Kriegsgeheul der Indsmen durch das Camp.