Das NEINhorn und seine Freunde - Marc-Uwe Kling liest live
Buchbeschreibung
Marc-Uwe Kling LIVE!
Hier findet man Klings komplette Kinderbücher als lustige Live-Lesungen. Das NEINhorn mit und ohne SchLANGEweile, das Klugscheißerchen, den Ostermann, Prinzessin Popelkopf und natürlich die Oma, die das Internet kaputt gemacht hat, den Opa, der den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat, den Papa, der ein heikles Gespräch führen wollte, und Tiffany, die das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat.
Das NEINhorn:
Im Herzwald kommt ein kleines, schnickeldischnuckeliges Einhorn zur Welt. Aber obwohl alle ganz lilalieb zu ihm sind und es ständig mit gezuckertem Glücksklee füttern, benimmt sich das Tierchen ganz und gar nicht einhornmäßig. Es sagt einfach immer Nein, sodass seine Familie es bald nur noch NEINhorn nennt. Eines Tages bricht das NEINhorn aus seiner Zuckerwattewelt aus. Es trifft einen Waschbären, der nicht zuhören will, einen Hund, dem echt alles schnuppe ist, und eine Prinzessin, die immer Widerworte gibt. Die vier sind ein ziemlich gutes Team. Denn sogar bockig sein macht zusammen viel mehr Spaß!
Das NEINhorn und die SchLANGEWEILE_
Das NEINhorn und die KönigsDOCHter, die hatten einen Streit ... aber beide wissen nicht mehr, worum es geht. Als sich der NAhUND zum Erzieher aufspielt, wird es dem NEINhorn zu blöd und es zischt ab. Nach einer langen Wanderung landet es im dichten dunklen Dschungel, wo die SchLANGEWEILE von einem Assst runterhängt und allesss sssuper schlangweilig findet! Egal, was das NEINhorn vorschlägt, sie hat keine Schlussst darauf.
Der Ostermann:
Wenn es nach dem Weihnachtsmann und seiner Frau geht, soll der Sohn später in die Stiefelstapfen des Vaters treten. Aber der Junge hat andere Pläne! Winter, Schnee, Orangen, Bärte, Rot und Weiß – all das kann der Kleine nicht leiden. Blühende Blumen, Bienen, kurze Hosen und bunt bemalte Eier sind dafür ganz nach seinem Geschmack. Und deswegen möchte er Ostermann werden. Seine Eltern sind natürlich überhaupt nicht begeistert, Weihnachtsmann sein ist schließlich Familientradition!
Prinzessin Popelkopf:
»Es war einmal eine hübsche Prinzessin mit viel Rosa drumrum. Und wie die meisten Prinzessinnen war sie sehr dumm.« Und nicht nur dumm ist Prinzessin Popelkopf, sondern auch gemein. Als sie aber eine kleine Hexe beleidigt, wird sie von dieser verflucht, so zu sein, wie sie heißt. Fortan hat die Prinzessin tatsächlich einen riesigen Popelkopf auf ihrem Hals und überlegt, wie sie ihn schnell wieder loswerden kann. Ein neuer Name muss her. Aber soll sie deshalb wirklich Fürst Furzgesicht heiraten?
Das Klugscheißerchen:
Tina und Theo Theufel sind geschlagen mit Eltern, die keinen Hund haben, aber ständig Rote Bete essen wollen. Außerdem wissen sie immer alles besser. Also die Eltern. Die Kinder auch. Der Apfel fällt schließlich nicht weit vom Stamm. Aber Theo und Tina geben wenigstens zu, dass sie Klugscheißer sind. Mama und Papa streiten es ab. Das ist natürlich absolut lächerlich. Vor Kurzem sind die Theufels umgezogen in ein altes Haus mit einem Dachboden voller Abenteuer. Obwohl Spielen auf dem Dachboden nicht gerne gesehen ist, machen Tina und Theo nichts lieber als das. Und außerdem machen die Kinder auf dem Dachboden eine seltsame Entdeckung: In einer Bücherkiste haust ein kleines Männchen mit großer Klappe. Ein waschechtes Klugscheißerchen, das behauptet, nur für seinesgleichen sichtbar zu sein!
Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat:
Ohne Internet ist nichts mehr wie vorher: Max kann nicht auf seinem Handy daddeln, Luisa keine Musik hören und Opa nicht mehr fernsehen. Sogar Mama und Papa kommen total früh nach Hause, denn sie können nicht arbeiten. Keiner weiß, was er tun sollt, so ganz ohne Internet. Es wird aber trotzdem ein ziemlich toller Tag. Obwohl das Internet kaputt ist! Vielleicht sogar deswegen?
Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat:
Oma und Opa sind wieder da. Zum Aufpassen.