Nach seiner Hochzeit geht Charisios auf Reisen. Während er fort ist, bringt seine Frau Pamphile ein Kind zur Welt und setzt es aus. Nachdem Charisios davon Kenntnis erlangt hat, verlässt er seine Frau und geht zu Habrotonon, einer Harfenspielerin. Da erfährt Pamphiles Vater Smikrines von einem Findelkind, bei dem als Erkennungszeichen ein Ring von Charisios gefunden wurde und Habrotonon kann schließlich den Fall aufklären. Übersetzung: Wolfgang Schadewaldt, Bearbeitung und Regie: Walter Knaus, Musik: Hans Vogt