La belle et la bète in sehr eigener Form. Ein Bildnis, welches den Reisenden zu Beginn schon in seinen Bann zieht, und welches durch die Erzählungen des Kreisrichters an Tiefenschärfe und gleichermaßen an Magie gewinnt. Eine Violine, die eine schöne und sehnsuchtsvolle Atmosphäre heraufbeschwört und sich durch die (tragische?) Lebensgeschichte eines angesehenen Bürgers einer Kleinstadt wie ein roter Faden zieht.