Grainger in Tombstone: Grainger - die harte Western-Serie
Buchbeschreibung
Tombstone, Arizona, 1881: Heißer Wüstenwind hatte Graingers Kehle ausgetrocknet, als er die Silhouette der Town vor sich am Horizont auftauchen sah. Der Drifter war nicht der einzige Reiter, der sein Pferd Richtung Tombstone lenkte. Die Menschen machten sich auf den Rücken ihrer Gäule oder in Pritschenwagen auf den Weg in die Stadt des Silberbooms. Manche armen Teufel versuchten sogar, zu Fuß dorthin zu gelangen.
Die Silberminen brauchten Arbeiter, und scheinbar schnell verdiente Dollars lockten so manchen Glücksritter an. Doch die Jagd nach dem Edelmetall brachte auch zahlreiche Halsabschneider auf den Plan. Und so kam es, dass so manches Leben nicht durch Silber, sondern durch ein Stück heißes Blei in einer stillen Gasse beendet wurde.
Grainger hingegen ritt nach Tombstone, weil er einen Job zu erledigen hatte. Der Sohn des reichen Ranchers Warren Blake war spurlos verschwunden. Und Grainger sollte ihn wieder zu seinem Dad zurückbringen.
„Bitte finden Sie meinen Eddie!“