Koshkin und die Kommunisten aus dem Kosmos
Buchbeschreibung
Januar 1958: Um der Abschiebung in seine kommunistische Heimat zu entgehen, gibt der emigrierte, russische Wissenschaftler Boris Koshkin vor, in seinem Vorgarten ein Raumschiff für das vom Sputnik-Schock gebeutelte Amerika zu bauen.
Damit weckt er nicht nur unfreiwillig die Aufmerksamkeit von KGB und CIA, sondern auch die zweier außerirdischer Supermächte, die in Koshkins angeblichem Sternenantrieb eine Bedrohung sehen. Der Professor wird – mitsamt dem selbst gebastelten Raumschiff, seiner Tochter Natasha und seinem künftigen Schwiegersohn, dem Ingenieur Geoffrey – ins All entführt. Dort werden die Menschen in einen interstellaren Kalten Krieg verwickelt – in dessen Verlauf unvermittelt die Zukunft der gesamten Menschheit auf dem Spiel steht.