Natürlich sind sie alle gut untergebracht in ihrem Münchner Mädchenwohnheim, allein schon deshalb, weil sie wegen häuslicher Schwierigkeiten ihre Elternhäuser verlassen haben. Dennoch haben Gitte, Lola und Angi, die Neue, und die vielen anderen Bewohnerinnen des Heims ihre kleinen Kümmernisse und Probleme: Lolas Eltern verstehen die Ansichten und die Sprache ihrer Tochter nicht mehr, darum verließ Lola das Elternhaus. Angi begreift nicht die Strenge der Heimaufsicht und schon gar nicht die Zurückhaltung des wesentlich älteren Freundes, mit dem sie doch so gern etwas erleben möchte. Gitte, ein liebenswertes Ding und über beide Ohren verliebt, muss die erste große Liebesenttäuschung verwinden, um dann aber doch ihr Glück zu finden. -