Perry Rhodan 365: Das strahlende Netz
Perry Rhodan-Zyklus "M 87"
Buchbeschreibung
Die Haluter fliehen - doch die Terraner durchstoßen die Mauer, die den Planeten der tausend Inseln umgibt
An Bord des in der Kugelgalaxis M-87 verschollenen Solaren Flottenflaggschiffs CREST IV schreibt man Anfang August des Jahres 2436 irdischer Zeitrechnung. Seit vielen Monaten durchkreuzen Perry Rhodan und seine Kameraden mit ihrer kleinen Flotte das fremde Sternenmeer - immer noch ohne eine echte Chance der Rückkehr zur Milchstraße.
Wiederholt schon sind die Versuche der Terraner fehlgeschlagen, die mysteriösen Beherrscher von M-87, die sich Konstrukteure des Zentrums nennen, zur Hilfeleistung zu bewegen - und auch der Kontakt mit den Okefenokees, den Philosophen der fremden Galaxis, war nicht vom Glück begünstigt. Angreifende Bestien, die den Terranern folgten, störten die Verhandlungen und trugen Tod und Vernichtung in ein friedliches Planetensystem.
Und doch war die Begegnung mit den Okefenokees für die Terraner von Vorteil, denn sie führte zur Entdeckung von Monol, der Kristallwelt, die mit zu den wertvollsten und wichtigsten Besitztümern der Herren von M-87 gehört.
Es versteht sich, daß Perry Rhodan und seine Begleiter bei der intergalaktischen Odyssee jetzt neue Hoffnung schöpfen. Schließlich haben sie mit der Position von Monol und den dort gesammelten Informationen eine neue, bessere Ausgangsbasis für zukünftige Verhandlungen mit den Konstrukteuren des Zentrums gewonnen.
Das Fiasko auf dem Planeten Pauper hat drei Dinge eindeutig bewiesen:
daß man mit den Bestien nicht verhandeln kann,
daß die Bestien Feinde der Terraner sind,
und daß sich die Rückkehr der Verschollenen nur mit Hilfe der Herren von M-87 bewerkstelligen läßt.
Noch befinden sich die Männer der CREST im sterbenden Dusty-Queen-System.
Auf Drängen des Skoarto fliegen sie den ersten Planeten an und durchstoßen DAS STRAHLENDE NETZ...