Selbstkritik macht stark
Wie wir vertrauenswürdiger, leistungsfähiger und überzeugender werden
Buchbeschreibung
Die Selbstkritik hat viel für sich…
Egal, was Sie sich vornehmen, ob Sie beruflich vorankommen möchten oder privat neue Wege gehen: Wer selbstkritisch ist, kommt schneller voran. Selbstkritik fordert, dass wir ehrlich mit uns umgehen, Fehler nicht kleinreden, Schwächen nicht ignorieren, aber eben auch nicht dramatisieren. Und Selbstkritik bedeutet natürlich auch: Das anzuerkennen, was gut gelaufen ist.
Selbstkritik macht stark. Sie sorgt dafür, dass wir dazulernen, dass wir uns verändern und uns nicht verrennen. Selbstkritik erdet uns, sorgt für Bodenhaftung und Bescheidenheit. Wer bereit ist, sich in Frage zu stellen und Fehler anzuerkennen, der wirkt überzeugender und ist vertrauenswürdiger – gerade denen gegenüber, die nicht die gleiche Position haben. Selbstkritik kann Brücken bauen. Rechthaberei kann das nicht.
Erfahren Sie in diesem Buch, wie Selbstkritik Ihnen helfen kann, Ihre Ziele zu erreichen. Was Selbstkritik von Selbstoptimierung unterscheidet und wieso es gerade die selbstkritischen Menschen sind, auf die es in Zukunft besonders ankommt. Es gibt gewiss keinen Mangel an Leuten, die sich für großartig halten und die eigenen Möglichkeiten maßlos überschätzen. Was uns nottut, das sind Menschen, die bereit sind, sich immer wieder in Frage zu stellen. Die nicht nur die eigenen Schwächen kennen, sondern auch die eigenen Stärken auf den Prüfstand stellen. Dieses Buch gibt Auskunft darüber, wie Sie diese Fähigkeit pflegen und weiterentwickeln können.
Selbstkritik bedeutet nicht, sich selbst schlecht zu machen. Im Gegenteil, Selbstkritik meint es immer gut mit uns. Sie wirkt befreiend. Erst Selbstkritik macht uns wirklich souverän.