Zechensterben
Historischer Kriminalroman
Buchbeschreibung
Sommer 1966: Kohlenhalden im Ruhrgebiet, Zechen werden dichtgemacht, Bergleute gehen auf die Straße. Und unter einer Brücke im Oberhausener Stadtteil Sterkrade liegt ein toter Junge. Die Mutter des Kindes glaubt an eine Strafe Gottes, Oberinspektor Manni Wagner hat daran seine Zweifel und stößt auf eine Geschichte, die bereits 1947 begann. Er ermittelt in einer Schrebergartenkolonie und einer Duisburger Hafenbar, stellt sich in der Eifel schrecklichen Erinnerungen und verpasst das Finale der Weltmeisterschaft. Während in Wembley ein Tor fällt, das keines ist, sitzt er einem Mörder gegenüber.
Der dritte Teil der Ruhrgebietssaga von Peter Kersken: Hochspannend und sehr berührend werden Zeitgeschichte und persönliche Schicksale der der Menschen im Ruhrgebiet zu einem großartigen Kriminalroman verknüpft.