Meilin ist ein echtes Zirkuskind. Als ihr Vater in der Manege tödlich verunglückt und sie auch bald darauf ihre Mutter verliert, nimmt sich ein Artistenpaar ihrer an. Schon bald hat sie nur ein Ziel – in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und als erste Frau den dreifachen Salto am Trapez zu zeigen. Doch bis dahin gibt es viel Unruhe in ihrem jungen Leben, zumal auf dem Zirkus ein Fluch zu lasten scheint, sodass er alsbald in den Ruf eines Geister-Zirkus gerät.
Der in der Ich-Form geschriebene Roman berührt und bietet viel Spannung durch immer neue Wendungen.