Eine WILDE Nacht in einem düsteren nordumbrischen Moor. Die harte, gefrorene Straße ist hier und da mit dem Schnee bedeckt, der seit einer Stunde dicht und schnell gefallen ist. Aber an anderen Stellen wird sie vom Wind freigehalten, der in wirbelnden Böen über sie hinwegfegt und über das Moor rast, als ob er in rasender Eile die dahinter liegenden Berge erreichen wollte. Dort, an den steilen Hängen und in den felsigen Schluchten, gibt es Wälder, in denen er sich - wie er zu wissen scheint - prächtig austoben kann. Er heult und pfeift zwischen den Baumstämmen, wirft und schlägt die blattlosen Äste hin und her und schleudert den angesammelten Schnee, den er vor sich her über die Berge treibt, gegen die wehrlosen Bäume.