Die Letzten Helden, Folge 13: Der Erbe des Silberstern Imperiums
Om bogen
Romeo, ein junger Mönch und Waise hat nur Flausen, Schabernack und Frauen im Kopf. Eines Tages wird er wieder in Erwartung, dass eine seiner Schandtaten ans Licht gekommen ist, zum Oberhaupt des Ordens gerufen. Seine dunklen Vorahnungen bestätigen sich nicht und so erfahren er und seine Freundin Samantha, dass sein Vater lebt, und nicht nur das: Es ist Graf Silberstern. Der reichste und mächtigste Mann des Kontinents. Für Romeo zeichnet sich eine glänzende Zukunft ab. Doch direkt vor der Ankunft des Grafen beginnen seltsame Dinge in Falkenfels zu geschehen. Und als der Graf erst in Falkenfels ist, überschlagen sich die Dinge ...
Das Böse hat in Falkenfels Einzug gehalten. Blutende weinende Statuen. Tote, die verschwinden. Ein Erdbeben erschüttert Falkenfels. Ebenso wird die Guildensternbank ihres ganzen Vermögens beraubt. Praktisch ist Falkenfels damit bankrott. Der Graf, Vater von Amon von Falkenfels, versucht alles geheim zu halten und er beauftragt die klügste Person, die er kennt, das Problem zu lösen: die junge Samantha, die beste Freundin von Romeo Silberstern. Schreckliche Albträume plagen die junge Samantha. Sie ist fest davon überzeugt, dass der Vater von Romeo, Graf Silberstern, für die Geschehnisse verantwortlich ist. Es liegt an ihr herauszufinden, ob sie das Geheimnis um die Geschehnisse in Falkenfels lüften kann. Vielleicht hilft das Silberstern Manifest, ein alter Foliant, der die Geschichte von Falkenfels und die der Silbersterns dokumentiert?